Häufige Fragen (FAQ)

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Es gibt einige typische Muster, die Betrüger nutzen - wenn Sie einen der unten beschriebenen Fälle entdecken, antworten Sie besser nicht auf Nachrichten dieses Nutzers und melden uns diesen Nutzer sofort (das geht über einen Klick auf "melden" oben rechts im Profil des Nutzers)!

Falsche Gastfamilien

  • Die erste Nachricht der Familie enthält bereits die Kontaktdaten und das Au-pair wird gebeten,  E-Mail oder Skype statt unseres Nachrichtensystems zu nutzen.
  • Das Au-pair wird sofort nach einem Lebenslauf und Fotos gefragt, die es an eine E-Mail-Adresse schicken soll.
  • Die Familie will keinen Videoanruf machen
  • Das Au-pair wird von einer Familie aus einem englischsprachigen Gastland kontaktiert, obwohl dieses Land nicht auf der Liste der gewünschten Gastländer steht (da englischsprachige Länder unter Au-pairs sehr beliebt sind, geben die meisten Betrüger vor, in einem dieser Länder zu wohnen).
  • Die Familie bietet Hilfe bei der Reisebuchung zu einem besonders günstigem Preis an - das Au-pair muss dafür aber eine Anzahlung überweisen.
  • Die Familie bietet ein viel höheres Taschengeld, als vom Gesetz vorgeschrieben / üblich.
  • Die Familie bietet dem Au-pair an, nicht im Haus sondern in einer eigenen Wohnung zu wohnen, für die sie natürlich die Kosten tragen werden, aber zuerst muss das Au-pair den Vermieter kontaktieren und Geld bezahlen
  • Die Familie, in den USA lebend, verlangt vom Au-pair, sich an eine spezifische Agentur zu wenden, die aber nicht auf der Liste der J-1-Visa-Sponsoren steht (siehe Länderinfo USA für mehr Details)
  • Die Familie sendet gefälschte Schecks (um z.B. die Reisekosten zu tragen), informiert dann das Au-pair, dass z.B. ein schrecklicher Unfall passiert ist, sie kein Au-pair mehr benötigen und das Au-pair das Geld zurückzahlen muss. Da der Scheck kurz darauf platzt, ist das Geld für das Au-pair verloren.
  • Das Au-pair wird vom Rechtsanwalt der Familie kontaktiert, der Unterstützung bei den Formalitäten verspricht - wenn das Au-pair einen bestimmten Betrag überweist.

Falsche Au-pairs

  • Die erste Nachricht des Au-pairs enthält bereits die Kontaktdaten und die Familie wird gebeten,  E-Mail oder Skype statt unseres Nachrichtensystems zu nutzen.
  • Das Au-pair gibt vor, Englisch als Muttersprache zu haben (da viele Familien nach englischen Muttersprachlern suchen), schreibt aber nur Standardfloskeln (da es in Wirklichkeit kein oder schlechtes Englisch spricht).
  • Das Au-pair ist in allen Belangen perfekt (zu schön, um wahr zu sein), kann sich aber leider z.B. die Anreise, die Versicherung,... nicht leisten und bittet die Familie, ihm dafür einen Vorschuss zu überweisen.
  • Das Au-pair behauptet, z.B. wegen eines Unfalls am Flughafen gestrandet zu sein und nun Geld für die Umbuchung des Flugtickets zu benötigen
  • Das Au-pair möchte keinen Videoanruf machen (weil es angeblich technische Probleme, eine schlechte Internetverbindung,... hat)


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